Jedes Jahr fahre ich für ein Wochenende auf
die Insel der Reichen.
Früher war es so, dass ich mein eigenes Fahrrad
auf dem Auto-Dachgepäckträger mit nach Sylt mitnahm. Dies ist heutzutage nicht
mehr notwendig. Überall auf Sylt gibt es mittlerweile sehr gute
Fahrrad-Vermietstationen. Die Fahrräder dort sind im guten Zustand und zudem
nicht teuer. Man bekommt schon für 6 Euro pro Tag ein gutes Leihfahrrad. Die
dortigen Leihfahrräder sind völlig ausreichend für die Inseltouren.
Früher
bin ich mit dem Auto angereist und dann mit der Eisenbahnverladung in Niebüll
über den Hindenburgdamm immer für richtig viel Geld nach Westerland
angereist. Fast immer waren Staus auf den Autobahnen zwischen Hannover und
Niebüll und immer tobte wüster Verkehr in Hamburg vor dem Elbtunnel. Die
Bahnanreise im Juli 2013 war dagegen Erholung pur! Und in Zeiten hoher
Spritpreise ist die Bahnanreise nicht teurer als die Autoanreise.
Strandwandern
kann man an zahllosen Orten auf Sylt, aber am schönsten finde ich die Gegend am
Roten Kliff bei Wennigstedt, im Süden bei Hörnum und im Norden am
Ellenbogen.
Tipp für Cocktails auf Sylt: im
Sommer 2008 kostete ein Cocktail abends in einer Bar 9 Euro! Neun Euro! Seitdem
trank ich dort nie wieder Cocktails.
Tipp für das Hotel oder die Pension: Damit
es nicht zu teuer wird auf Sylt, am besten schon ein halbes Jahr im Voraus im
Internet buchen! Oder noch früher. Auf dem exzellenten und exklusiven
Campingplatz in Wenningstedt sollte noch früher reserviert werden!
Tipp zum Essengehen: Im neuen Restaurant Gosch in
Wennigstedt einfach mal die Edelfischterrine für 5 Euro probieren. Echt
lecker.
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Es waren wundervolle Tage und ich hatte viel Spaß. Ich muss
unbedingt wiederkommen!
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