Am Castillo in Trujillo
Schon von weitem ist die gewaltige Burganlage von Trujillo an der
Autobahn A5 zwischen Madrid und Lissabon sichtbar. Die
Besichtigung der Geburtstadt der Pizzaro-Brüder, der Konquistadoren, ist
auf jeden Fall lohnenswert und der Eintritt der Burg ist möglich. Die
Anlage aus dem 9. Jahrhundert ist heute gut restauriert und die alten
Wehrgänge der Burg kann man abgehen, wenn man will. Zunächst muss man
jedoch durch unangenehm zu fahrenden und eigentlich zu engen Straßen hoch zum
Granitberg, auf dem sich das Castillo befindet. Die Parkplatzsituation
fand ich nicht so besonders gut und auch die Ausschilderung zur Burg
wäre verbesserungswürdig.
Man kann den Besuch von Trujillo mit einer der schönsten Wanderungen in
der Umgebung, nämlich zum Aquädukt Las Herrerias, verbinden. Oder man
plant die Radtour auf der Via Verde de la Jara mit ein, wenn man in der
Gegend unterwegs ist.
Während der gesamten Woche im Juli 2015 in
Trujillo, Merida
und Umgebung sah ich keinen einzigen Regentropfen. Die Temperaturen
lagen in der Extremadura tagsüber bei sonnigen 35 Grad und nachts bei kühleren 25 Grad.
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So
wird richtig vorgeplant
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