Meine London-Tipps
Egal, welche Sehenswürdigkeit man
besichtigen will, man sollte immer daran denken, dass man nicht der
einzige Tourist in London ist. Es bilden sich überall schnell
Warteschlangen. Frühes Erscheinen an der gewünschten Attraktion ist
immer das Beste.
Die Anreise per Flugzeug:
Ich selbst bin zweimal nach
London-Stansted geflogen, weil die Flüge dorthin immer am billigsten
waren. Das Problem mit Stansted ist leider, dass die Fahrt in die City
viel zu lang ist. Mit dem Bus von National oder Terravision fährt man
zwischen 1.10Std bis 1.30 Std bis Liverpool-Street. Dies ist viel zu
lange. Mit dem Zug kann man leider auch nicht fahren, weil die Preise
dafür elementar zu hoch sind. Mein Tipp daher: Lieber nach
London-Heathrow fliegen und dann mit dem Expresszug nach
London-Paddington fahren. Dann ist man ruckzuck in der City.
Unterwegs mit Öffis:
In London fährt man als Besucher am
besten mit der U-Bahn. Die Underground fährt sicher, schnell und
relativ preiswert quer durch London. Am besten klappt es mit Tagesticket
für 6 Zonen. Dieses Ticket kostete im November 2014 8.90 Pfund. Das
vergleichbare Einzelticket würde mit 4.50 Pfund viel zu teuer sein.
U-Bahn-Fahren in der Londoner Tube ist einfach Kult.
Thema Hotel:
Hotels in London sind unverschämt
teuer. Es empfiehlt sich auf jeden Fall bei booking.com oder anderswo
rechtzeitig vorzubuchen. In einer Region, wo selbst Mietwohnungen
wochenweise statt monatsweise vermietet werden, ist es auch kein Wunder,
dass auch Hotels Besenkammern zum Preis eines Luxuszimmers auf Mallorca
vertickern.
Die beste Buchhandlung am Piccadilly
Circus mit der riesigen Landkarten-Auswahl heißt Stanfords in 12-14
Long Acre. Waterstones hat dagegen viel weniger spezielle Landkarten,
jedoch gibt es hier im Untergeschoß ein ruhiges Cafe mit leckeren
Muffins.
Mein
Buch-Tipp London* (Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links.
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Ein Ort der Ruhe mitten in London ist der
zentrale Hyde
Park:
Alle Einzel-Berichte in London
Die
Highlights meines zweiten Aufenthalts in London:
Nr.1: Der
Glasboden auf der Tower-Bridge wurde erst im November 2014 für das
Publikum eröffnet und ist nur für Schwindelfreie geeignet. Der
Eintritt koste im November 2014 neun Pfund.
Nr.2: Der Tree Top Walk im Kew Royal Botanical
Garden ist auch nur etwas für schwindelfreie Gäste.
Nr.3: The Mousetrap - Das Theaterstück von
Agatha Christie ist immer noch absolut empfehlenswert. Seit 62 Jahren
läuft das Stück in Soho.
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